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Willkommen an der IGS Gerhard Ertl

Wir sind...

eine Integrierte Gesamtschule mit gymnasialer Oberstufe im rheinhessischen Sprendlingen und verkehrstechnisch sehr gut erreichbar.


Unsere Bildungsziele sind Kenntnisse und Fertigkeiten, die eine solide Grundlage für die weitere Ausbildung unserer Absolventinnen und Absolventen in Beruf und Studium sowie für ihre persönliche Lebensgestaltung in Familie und Gesellschaft bieten.



  • MINT-freundliche Schule

     

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  • Teamschule


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  • Digitale Schule


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  • Soziale Schule


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Aktuelles aus dem Schulleben

von M. Metzler 12. November 2024
Am Donnerstag, den 7. November 2024, trat die IGS Gerhard Ertl mit 23 Schülerinnen und Schüler der Jahrgangsstufen 10-12 zur Olympiade der Geowissenschaften an. Unter der Organisation von Herrn Spika und Herrn Neumann hatten die Teilnehmenden die Möglichkeit, ihre Kenntnisse in den Bereichen Geologie, Geophysik, Hydrogeologie und weiteren Disziplinen am iPad auf die Probe zu stellen. Der Test bestand aus vielfältigen Aufgaben, die nicht nur Wissen aus dem Erdkundeunterricht, sondern auch Kenntnisse aus Physik, Chemie und Biologie verlangten. Die Schülerinnen und Schüler setzten sich mit Fragen auseinander, die weit über das Basiswissen hinausgingen und oft kreatives, vernetztes Denken erforderten. Beispielsweise wurde im Test gefragt, welchen Nutzen die Erde aus ihrem Magnetfeld zieht. Hierbei mussten die Teilnehmenden erkennen, dass dieses Magnetfeld nicht nur für die Orientierung mit Kompass nützlich ist, sondern auch einen wichtigen Schutz vor radioaktiver Strahlung aus dem Weltraum bietet – eine Funktion, die in der Magnetosphäre verankert ist. Der Test zeigte den Lernenden damit eindrücklich, wie eng geowissenschaftliche Themen mit dem täglichen Leben verbunden sind. Außerdem zeigte eine Aufgabe zum Schalenbau der Erde, wie wichtig es ist, den inneren Aufbau des Planeten zu verstehen. Die Lernenden mussten verschiedene Erdschichten wie die Lithosphäre, den Erdmantel und den Erdkern korrekt zuordnen und sich dabei die Bedeutung des Schalenmodells vor Augen führen. Eine solche Fragestellung fördert das Verständnis dafür, wie Geowissenschaften unseren Umgang mit Naturphänomenen und Ressourcen prägen. Die besten Teilnehmerinnen und Teilnehmer der Olympiade haben die Chance an einer Finalrunde in einem Wissenschaftsinstitut oder Naturkundemuseum teilzunehmen. Diese bietet nicht nur die Möglichkeit, sich nochmals zu beweisen, sondern gewährt auch spannende Einblicke in die Welt der Forschung. Für alle Schülerinnen und Schüler gibt es außerdem eine Urkunde – die Schulgemeinschaft wartet schon gespannt auf die Ergebnisse.  Die Olympiade der Geowissenschaften an der IGS Gerhard Ertl war eine gelungene Abwechslung mit Wettbewerbscharakter. Solche Wettbewerbe fördern nicht nur die Begeisterung für Geowissenschaften, sondern tragen auch dazu bei, den wissenschaftlichen Nachwuchs für die Herausforderungen unserer Erde zu sensibilisieren.
von F. Pauer 7. November 2024
Im Oktober nahmen zwei fußballbegeisterte Teams aus unterschiedlichen Altersklassen an den Fußallturnieren von „Jugend trainiert für Olympia“ teil. Die Mannschaften unserer Schule traten dabei in spannenden Spielen gegen andere Schulen aus Rheinhessen an. In der Altersklasse U 15 mussten unsere Schüler nach Nierstein reisen, dort trafen sie in den Gruppenspielen auf die Mannschaften der RS+ aus Bingen, der RS+ aus Nierstein und des Gymnasiums Nieder Olm. In ereignis- und torreichen Spielen präsentierte sich unsere Schulmannschaft in einer guten Verfassung und konnte am Ende den zweiten Platz erreichen. In der Altersklasse U17 war die Anreise nach Ingelheim etwas kürzer. Bei bestem Fußballwetter trafen unsere Schüler auf die Mannschaften des Gymnasiums Ingelheim, des Gymnasiums Oppenheim und der IGS aus Ingelheim. Auch bei diesem Turnier gab es spannende und vor allem faire Spiele zu beobachten, letztendlich konnte unsere Mannschaften den dritten Platz erreichen. Alle teilnehmenden Schüler der IGS Gerhard-Ertl sind durch großes Engagement bei den Spielen und beim Training sowie absolut faires und sportliches Verhalten aufgefallen. Herzlichen Glückwunsch und vielen Dank für eure Teilnahme und euren Einsatz. 
von Britta London 31. Oktober 2024
Nichts los an der IGS? Der Schulhof war in den Tagen vor den Herbstferien. Aber der Schein trog: Hinter den Mauern der IGS und auch jenseits davon passierte so einiges: Unsere alljährliche Projektwoche stand an und so waren alle Jahrgangsstufen entweder in spannende Projekte eingebunden, in einem Betriebspraktikum oder auf Klassenfahrten, die nach der langen Coronazeit endlich wieder stattfinden können. Da ich kein eigenes Projekt betreute und auch alle meine Schüler anderweitig beschäftigt waren, hatte ich das Glück, die Woche zwischen den verschiedensten Projekten hin- und herspringen und aushelfen zu dürfen. Am Montag startete ich beim Projekt „Sprache trifft Kunst“ in der MSS 11 im Pavillon. Nachdem die anfängliche Müdigkeit und Skepsis überwunden waren, ließen sich die Schülerinnen und Schüler immer mehr auf das Thema ein und begannen schon mit der kreativen Arbeit, die Frau Wenz äußerst kompetent und interessant anleitete. Im Hauptgebäude ging es ebenfalls hoch her: Die Fünftklässler bekamen ihre iPads, worüber sich die Schülerinnen und Schüler erfahrungsgemäß immer sehr freuen. So war es für alle IGS-Neulinge doch recht spannend und auch kompliziert, sich mit dem scheinbar noch unbekannten Gerät auseinanderzusetzen. Ähnlich spannend war es auch für Herrn Wenzel, dem die ehrenvolle Aufgabe zuteilwurde, mit den Jüngsten unserer Schule die iPads einzurichten, Passwörter zu vergeben (und immer wieder zurückzusetzen, weil sie innerhalb von Sekundenbruchteilen vergessen wurden) und die ersten Schritte mit dem neuen Arbeitsinstrument zu erklären. Aber ALLE Beteiligten haben sich tapfer durchgekämpft. Die 6. Klassen hingegen trotzten dem sehr schlechten Wetter und begannen die Woche mit einem Fahrradparcours, der den gesamten Schulhof vor Gebäude A und B einnahm. Wollte man das Gebäude wechseln, musste man sehr darauf achten, niemandem vors Rad zu laufen. Aber Herr Ebenau, der den Parcours souverän und kompetent anleitete, hatte hier alles unter Kontrolle. Mittwochs dann ging es für die Schülerinnen und Schüler der 6. Jahrgangsstufe endlich auf die langersehnte Klassenfahrt nach Wolfstein in die wunderschöne Westpfalz! Aufgeregt machten sich die Mädchen und Jungs auf die Reise und wurden dabei vom DS-Projekt der 7. Klassen von Frau Greber, Frau Öppling und Herrn Wenderoth gebührend verabschiedet. Nachdem diese ihre besten Wünsche für die Fahrt losgeworden waren, widmeten sich die Siebtklässler wieder ihren selbstgeschriebenen Stücken zum Thema „Detektivgeschichten“, die zum Abschluss am Freitag uraufgeführt werden sollten. Während der Proben im schönen und großen DS-Raum wurde ich allerdings vom köstlichem Geruch aus der nahegelegenen Küche abgelenkt: das Projekt „digitaler Adventskalender“ testete die Rezepte zur Herstellung weihnachtlicher Köstlichkeiten, auf die wir uns im kommenden Dezember freuen können – bleibt gespannt. Gut gestärkt ging es für mich dann zurück in den Pavillon, wo die MSS 11 und die MSS 13 an ihren Projekten arbeiteten. Die Schülerinnen und Schüler der MSS 11 durften zwischen drei unterschiedlichen Projekten wählen: Sport mit Herrn Hönes, einen eigenen Escape-Room gestalten mit Frau Hummel und Sprache trifft Kunst mit Frau Lüdicke, Frau Wenz und Frau Höhr. Generell erfreuen sich ja Sportprojekte immer besonderer Beliebtheit bei den Schülerinnen und Schülern. Und sie bekamen in dieser Woche einiges geboten: von Bouldern über Schwimmen und Parcours bis zum Training im Kraftraum. Am Ende dieser Woche lernten die Teilnehmenden Muskeln kennen, von denen sie gar nicht wussten, dass sie sie besitzen. Begeistert waren aber alle von diesem Projekt. Auch die 11er beim Escape-Room waren sehr konzentriert bei der Sache. Dienstags ging es für sie nach Mainz in drei unterschiedliche Escape-Rooms, um Ideen für den eigenen Raum zu sammeln. Und so durften Frau Hummel, Herr Schieben und ich dann schließlich als erste den Raum spielen und haben es tatsächlich nur knapp rausgeschafft. Da waren Frau Pfeifer und Herr Kuhn, die auf uns folgten, doch deutlich schneller. Freitags duften dann auch die anderen 11er-Gruppen den Escape-Room ausprobieren, das Fazit war mehr als positiv und ihr könnt euch schon darauf freuen, wenn ihr ihn selbst einmal ausprobieren dürft! Das dritte Projekt lag mir besonders am Herzen: Sprache trifft Kunst. Zwar war das für einige Teilnehmer erst einmal schwer fassbar, sie konnten sich nicht so recht darauf einlassen, aber am Ende der Woche haben alle beeindruckende Werke zu Papier und/oder auf die Projektionsfläche gebracht, die mich unter anderem sehr zum Lachen gebracht haben, ich habe aber auch das eine oder andere Tränchen verdrücken müssen. Donnerstags war mit Tania Witte sogar eine richtige Autorin anwesend, die die Schülerinnen und Schülern in einem kreativen Schreib-Workshop anleitete, bei dem auch die größten Skeptiker unter den Projektteilnehmern rege und interessiert mitarbeiteten. Ich war wirklich begeistert von den Ergebnissen und der Kreativität unserer Schülerinnen und Schüler! Anschließend machte ich einen kurzen Zwischenstopp bei der MSS 13, die die Projektwoche dazu nutzten, die Zeit nach mündlichem und schriftlichem Abitur zu planen, wir dürfen uns wieder auf eine Abizeitung sowie einen Abistreich freuen. Neben dieser kurzweiligen Beschäftigung wurden aber auch schwere Themen bearbeitet. So besuchte die Abschlussklasse das Konzentrationslager in Osthofen und setzte sich mit dem aktuellen Weltgeschehen auseinander, hier im Besonderen mit der US-Wahl  Alles in allem war es eine sehr gelungene Woche, es gab so viele tolle Projekte und Begegnungen, die mir einmal mehr zeigten, wie schön es bei uns an der IGS zugeht und dass wir die besten Schülerinnen und Schüler und das beste Kollegium haben.
von K.Diehl-Knieriemen 29. Oktober 2024
Im Rahmen ihrer Bo Woche, innerhalb der Projekt- und Fahrtenwoche der IGS Gerhard Ertl, besuchten jeweils zwei Klassen der Klassenstufe 8 das ZDF-Gelände auf dem Mainzer Lerchenberg. Dank des Deutschlandtickets, das vielen Schülerinnen und Schülern zur Verfügung steht, konnten die Klassen ganz bequem mit dem Bus anreisen und an einer zweistündigen Werksführung teilnehmen. Nach einigen einführenden Hinweisen zum Fernsehen im Allgemeinen und dem ZDF im Speziellen, durften die Gruppen mehrere Fernsehstudios besichtigen. Für die Fußballfans besonders aufregend waren dabei natürlich die heiligen Hallen des Aktuellen Sportstudios. Wer das Torwandschießen gewonnen hat, wurde nicht übermittelt. Aber die Schülerinnen und Schüler durften auch einen Blick hinter die Kulissen wagen und die Regie und Technikräume anschauen. Alle Beteiligten erhielten praktische Einblicke, wie das Fernsehmachen funktioniert und vor allem, wie viele Hände und Köpfe notwendig sind, damit man ein gutes Programm auf die Beine stellt. Die vielfältigen beruflichen Möglichkeiten, die sich hier bieten, wurden anschaulich vorgeführt. Einziger Wermutstropfen: wetterbedingt musste die Führung über das Fernsehgartengelände leider abgesagt werden. Das absolute Highlight dagegen: Die Fähigkeiten als Moderierende selbst ausprobieren, indem man vor dem Greenscreen Nachrichten vorliest. Zum Glück wurde keiner der zukünftigen Starmoderatoren direkt engagiert, sondern alle durften im Anschluss wieder nach Sprendlingen zurückkehren, wo sie noch einige Jahre die Schulbank drücken müssen, bevor sie dann als Mitarbeitende auf den Lerchenberg zurückkehren dürfen. 
von K. Diehl-Knieriemen 11. Oktober 2024
Bei zunächst strahlendem Sonnenschein nutzte die IGS Gerhard Ertl am 28. September 2024 die Gelegenheit sich interessierten Eltern und potentiellen neuen Schülerinnen und Schülern vorzustellen. Bereits im Vorfeld hatten sich knapp 400 Teilnehmende digital für Führungen angemeldet. Wie bereits in den letzten Jahren machten die Besucher begleitet von einem Schüler oder einer Schülerin der 11. Klasse und einer Lehrkraft einen knapp zweistündigen Rundgang durch das Schulhaus. Nach der Begrüßung im neusten Gebäudeteil C, wurde den erwachsenen Besuchern zunächst das Schulkonzept, die neuen Unterrichtszeiten und die Besonderheiten einer IGS Teamschule vorgestellt, während die junge Gäste in einem Raum nebenan Postkarten stempeln durften und das Fach Gesellschaftskehre näher kennenlernen konnten. Sehr eindrucksvoll führten dazu Schülerinnen und Schüler das Experiment artesischer Brunnen vor und präsentierten 3 D Landkarten. Im nächsten Abschnitt ging es um das Differenzierungskonzept, die Wahlpflichtfächer und das reichhaltige Sprachenangebot der Schule. In einer neuen Station konnten sich die Besuchenden dann an Beispielen darüber informieren, wie die innere Differenzierung in den Hauptfächern ganz praktisch funktioniert. Besonders beliebt bei den jugendlichen Besuchern waren allerdings die nächsten Stationen, an der es um die digitale Schule ging. An Tablets konnten die Gäste einen Surfschein machen, während ihre Eltern einen Einblick in das I-Padkonzept der Schule erhielten. Dabei wurde deutlich, dass die jungen Menschen ganz automatisch mit dem Internet in Berührung kommen, dabei aber Anleitung und Unterstützung benötigen. Wie das in der Schule funktionieren kann, wurde hier präsentiert. Danach durften sich Schülerinnen und Schüler gemeinsam den MINT Bereich näher besichtigen und zahlreiche Experimente durchführen. Besonders beliebt waren dabei wie immer die Mikroskope. Nach dem Markt der Möglichkeiten, in dem weitere aktive und bereichernde Aspekte des Schullebens (Trainingsraum, Schulsozialarbeit, Bienen AG und die Wahlpflichtfächer) vorgestellt wurden, gab es dann eine Abschlussrunde auf dem Schulhof, in der die zukünftigen IGS-ler die Kletterspinne und den Niedrigseilgarten ausprobieren konnten. Viele Eltern und Kinder waren sehr angetan und wir sind dankbar, dass wir die Chance bekamen uns vorzustellen. 
von K. Diehl-Knieriemen 18. Juli 2024
Völlig unbeeindruckt von der Cannabislegalisierung beschäftigte sich der Jahrgang Darstellendes Spiel 12 in seiner Theaterpräsentation mit der ältesten aber auch verbreitetsten Droge: Alkohol. In der praktischen Erprobung der Gattung forschendes Theater hatten sich die Schülerinnen und Schüler dieses Thema gewählt und seit Fastnacht eine ganze Reihe von Informationen zusammengetragen und in kleine Theaterszenen umgesetzt. Organisch zusammengehalten wurde das Thema durch die durchaus passende Rahmenhandlung “Kneipenquiz”, die die Zuschauer auch gleich interaktiv mit in die Szenen hineinnahm und sehr motivierte, gut aufzupassen. Folglich startete am 9. Juli 2024 pünktlich um 17:32 das von Paula Schoppet gestaltete Kahootquiz zum Thema: Alkohol. Den ersten Lacher ernteten sogleich die von den Spielern selbst gewählten Namen wie zum Beispiel Herr Spika (der aber am Nebentisch saß) und vor allem der Teilnehmer “Blödies”. Nach einer Runde Quiz warmspielen, widmete sich die durchaus unterhaltsamen erste Szene der Frage, was ist überhaupt Alkohol? Dies wurde in einem fachgerecht (mit Schutzbrillen!) durchgeführten Experiment demonstriert. Danach nahmen uns die Schauspieler mit auf eine mit farbigen Tüchern angezeigte Zeitreise in graue Vorzeiten, in denen Alkohol noch ganz anders schmeckte, aber zur Verwunderung der Schauspieler wohl trotzdem von den Menschen genutzt wurde. Mit der erlösenden Erfindung des deutschen Reinheitsgebots von 1517 endete dann dieser informative Ausflug in die Vergangenheit. In insgesamt acht unterhaltsamen und aufschlussreichen Szenen demonstrierten die Schülerinnen und Schüler, dass sie viel über Alkohol, seine Verbreitung (zum Beispiel in Kinder Pingui) und Wirkung gelernt hatten. Ganz praktische Folgen und die Bewältigung von übermäßigem Alkoholgenuss (offenbar sehr zu empfehlen ist der entlastende Zwischenkotzer) kamen genauso zum Zug, wie die schon ins Philosophische hinüberschwappende Umfrage in der Stufe: Was macht uns -außer Alkohol- glücklich? Die beruhigende Nachricht: Geld und Noten rangieren eher abgeschlagen auf Platz 4 während tatsächlich Freunde unangefochten auf Platz eins landeten. Die Gen Z weiß also doch wahre Werte zu schätzen. Nach einer guten Stunde endete das Quiz mit dem Sieg der Schülergruppe “Herr Spika” und die Darstellerinnen und Darsteller konnten erleichtert den wohlverdienten Applaus entgegennehmen. Ein rundum gelungener Abschluss, der sowohl informativ als auch außerordentlich unterhaltsam war. Zu Recht dankten die Schülerinnen und Schüler der verantwortlichen Lehrerin Frau Öppling für ihren großartigen Einsatz. Ein tolles Stück, das eigentlich viel zu schade für eine einmalige Aufführung ist! 
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